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Glückwunsch! Vom Azubi zum Fachinformatiker bei IT.Niedersachsen

Bildrechte: IT.Niedersachsen
IT.N-Geschäftsführer Axel Beims gratuliert ehemaligen Azubis zur erfolgreichen Abschlussprüfung.
13 Auszubildende gibt es aktuell bei IT.Niedersachsen. Vier von ihnen haben Ende Juni 2022 ihre Abschlussprüfung erfolgreich bestanden und sind jetzt frischgebackene Fachinformatiker für Systemintegration: Luis Bergmann, Arndt Gieseler, Malte Greve und Thomas Krüger erhielten nach ihrer dreijährigen Ausbildung direkt von IT.Niedersachsen eine unbefristete Festanstellung. Greve, Krüger und Bergmann verstärken ab sofort als Systemadministratoren vor allem das Team Container-Hosting, Gieseler ist als Systemadministrator für Red-Hat-Systeme zuständig.

IT.N-Geschäftsführer Axel Beims ließ es sich nicht nehmen, den „neuen“ Kollegen persönlich zu gratulieren: „Herzlichen Glückwunsch zu der bestandenen Prüfung. Ich freue mich, dass Sie IT.Niedersachsen erhalten bleiben“, sagte Beims und betonte: „Durch die Pandemie mussten Sie Ihre Ausbildung unter erschwerten Bedingungen machen. Das war sicherlich nicht ganz einfach.“ Außerdem gab Beims den ehemaligen Azubis mit auf den Weg: „Eins liegt mir am Herzen: Ich hoffe, dass sie bei ihrer Arbeit immer auch einen Sinn finden, und dass Sie stets den Mut haben, Entscheidungen auch alleine zu treffen. Denn Verwaltung ist ja manchmal davon geprägt, bloß keine Fehler zu machen.“

Viele Einblicke, viel Technik und gute Betreuung

Im Gespräch mit Beims berichten die ehemaligen Azubis nicht nur von den Prüfungen und den Schwierigkeiten des Online-Unterrichts, sondern auch von Ihren Praxisphasen bei IT. Niedersachsen.
„Wir haben viele Abteilungen kennengelernt und gute Einblicke gewonnen. Dadurch kennen wir die Abläufe bei IT.Niedersachsen sehr gut. Wir waren fast überall“, erzählt Gieseler. Dies bestätigte auch Krüger. Der 29-Jährige hat einen guten Vergleich: Vor der Ausbildung beim Landesbetrieb hat er bereits eine Ausbildung als IT-Systemkaufmann gemacht. „Damals wurde ich nur kurz eingearbeitet und musste dann einfach das machen, was die Festangestellten machten.“ Bei IT.Niedersachsen sei die Ausbildung deutlich vielfältiger. Auch die Betreuung durch die Kolleginnen und Kollegen in den verschiedenen Fachgebieten sei sehr gut gewesen. Ein Dank ging unter anderem an Elif Dinc, die für die zentrale Organisation und Koordination der Ausbildung zuständig ist. Auch Greve äußerte sich positiv. Der 22-Jährige kam nach seinem Abitur bei der Ausbildungssuche zufällig zu IT.Niedersachsen. Trotzdem betont er: „Für mich war die Ausbildung hier wie ein Treffer ins Schwarze. Ich dachte zuerst, dass die Arbeit noch mehr in Richtung Verwaltung geht. Aber es war richtig viel Technik. Ich war echt positiv überrascht.“

Die vier Ex-Azubis konnten während der Ausbildung tatsächlich viel ausprobieren und auch bei ihren Abschlussarbeiten mit eigenen Projekten zeigen, was sie gelernt haben. So entwickelte Greve im Rahmen seiner Abschlussarbeit einen Schwachstellenscanner für Dockerstationen. Krüger erstellte den Prototypen einer Zertifizierungsstelle in einem Docker-Container, während Gieseler die sogenannte Ausbildungsvirtualisierungsumgebung überarbeitet hat. Dabei handelt es sich um einen Server, den Azubis und Studierende zur Simulation nutzen können. Bei der Übernahme in die Festanstellung konnten die Vier übrigens ihre Wünsche äußern. „Die Stelle war mein Erstwunsch. Ich habe schon immer Spaß an Linux-Systemen“, sagt Gieseler.

Mehr Infos zur Ausbildung bei IT.Niedersachsen finden Sie hier.

Veröffentlichungsdatum: 26.07.2022
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