IT.N-Einsatz beim Deichbrand Festival
Vom 20. bis 23. Juli brannte in Cuxhaven wieder der Deich: Rund 60.000 Musikbegeisterte feierten trotz teilweise schlechten Wetters beim Deichbrand Festival an der Nordseeküste. Wie bereits beim Hurricane war der Vor-Ort-Service (VOS) von IT.Niedersachsen auch dieses Mal wieder mit dabei und hat die Polizei bei dem Großeinsatz mit Computertechnik unterstützt.
Rund 270 Polizistinnen und Polizisten waren täglich auf dem über 170 Hektar großen Deichbrand-Gelände im Einsatz. Das IT.N-VOS-Team lieferte vor dem Start des Festivals unter anderem siebzehn PolizeiClients (PoC) in das Containerdorf der Polizei und baute sie dort auf. Die Technik stammte, wie auch beim Hurricane-Festival, aus dem Pool für „Besondere Aufbau-Organisation“ von IT.Niedersachsen. Dieser Pool ist vor allem für Katastrophenfälle und Großveranstaltungen gedacht.
Für den Auf- und Abbau vor Ort waren Jan Grotheer und Jan Breninek vom VOS Lüneburg sowie Nils Onken und Marc Müller vom VOS Oldenburg zuständig. Per Rufbereitschaft waren außerdem Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Fachgebieten rund um die Uhr für die Polizei ansprechbar. Für Jan Breninek war es der erste Einsatz beim Deichbrand. Besonders beeindruckt hat ihn die Logistik des Festivals. Jan Grotheer war bereits mehrmals dabei. Trotzdem ist der Einsatz an der Nordseeküste immer wieder etwas Besonderes für ihn: „Es ist jedes Mal spannend zu sehen, was in ein paar Tagen alles an Infrastruktur aufgebaut wird. Die Arbeit beim Deichbrand ist eine schöne Abwechslung zu den alltäglichen Aufgaben.“
Neben dem Vor-Ort-Service war auch das IT.N-Fachgebiet 32 – Netzwerke im Einsatz. Um die Computer auf dem Festivalgelände an das Landesnetz anschließen zu können, kam die Richtfunkübertragungstechnik der Polizei ins Spiel. Anhand von mobilen Mastanlagen bzw. zusätzlichen Antennen auf vorhandenen Türmen, wurden dem IT.N-Team Übertragungsstrecken für die notwendige LAN-Anbindung zur Verfügung gestellt. Das Team vom IT.N-Fachgebiet 32 hat die Netzwerktechnik aus der Ferne überwacht und bei Bedarf Konfigurationen geändert. Per Rufbereitschaft war Olaf Brünen bei Fragen rund um die Uhr erreichbar.
Rund 270 Polizistinnen und Polizisten waren täglich auf dem über 170 Hektar großen Deichbrand-Gelände im Einsatz. Das IT.N-VOS-Team lieferte vor dem Start des Festivals unter anderem siebzehn PolizeiClients (PoC) in das Containerdorf der Polizei und baute sie dort auf. Die Technik stammte, wie auch beim Hurricane-Festival, aus dem Pool für „Besondere Aufbau-Organisation“ von IT.Niedersachsen. Dieser Pool ist vor allem für Katastrophenfälle und Großveranstaltungen gedacht.
VOS und Polizei: Ein eingespieltes Team
Geplant und koordiniert wurde der Einsatz des VOS-Teams von Tim Hube. „Wir unterstützen die Polizei jetzt zum vierten Mal mit unserer Computertechnik beim Deichbrand. Dadurch können wir auf viele Erfahrungen aufbauen und sind gut eingespielt. Die Zusammenarbeit mit der Polizei lief auch in diesem Jahr wieder sehr gut“, erzählt der Dispatcher und fügt hinzu: „Es ist schön zu sehen, wie am Ende alle Räder ineinandergreifen. Wir als IT.N tragen unseren Teil dazu bei, dass die Polizei ihre Arbeit machen kann.“Für den Auf- und Abbau vor Ort waren Jan Grotheer und Jan Breninek vom VOS Lüneburg sowie Nils Onken und Marc Müller vom VOS Oldenburg zuständig. Per Rufbereitschaft waren außerdem Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Fachgebieten rund um die Uhr für die Polizei ansprechbar. Für Jan Breninek war es der erste Einsatz beim Deichbrand. Besonders beeindruckt hat ihn die Logistik des Festivals. Jan Grotheer war bereits mehrmals dabei. Trotzdem ist der Einsatz an der Nordseeküste immer wieder etwas Besonderes für ihn: „Es ist jedes Mal spannend zu sehen, was in ein paar Tagen alles an Infrastruktur aufgebaut wird. Die Arbeit beim Deichbrand ist eine schöne Abwechslung zu den alltäglichen Aufgaben.“
Herausforderung: Besondere Wetterlage
Regen und Schlamm machten den Abschluss des Deichbrand Festivals zu einer matschigen Angelegenheit. Vor allem die Abreise der Besucherinnen und Besucher, die mit ihren Autos auf den durch Regen aufgeweichten Wiesen geparkt hatten, wurde dadurch erschwert. „Wir vom VOS-Team haben von den verschlammten Straßen glücklicherweise aber so gut wie nichts mitbekommen“, erzählt Jan Grotheer. „Wir konnten die Computer problemlos wieder vom Gelände abtransportieren. Einen Vorteil hatte das Wetter außerdem für uns: Dieses Mal mussten wir die Geräte nicht von dem Staub, der durch die sonst trockenen Böden entsteht, befreien.“ Für den nächsten Einsatz hat das VOS-Team bereits alles wieder sortiert und ordentlich verstaut.Neben dem Vor-Ort-Service war auch das IT.N-Fachgebiet 32 – Netzwerke im Einsatz. Um die Computer auf dem Festivalgelände an das Landesnetz anschließen zu können, kam die Richtfunkübertragungstechnik der Polizei ins Spiel. Anhand von mobilen Mastanlagen bzw. zusätzlichen Antennen auf vorhandenen Türmen, wurden dem IT.N-Team Übertragungsstrecken für die notwendige LAN-Anbindung zur Verfügung gestellt. Das Team vom IT.N-Fachgebiet 32 hat die Netzwerktechnik aus der Ferne überwacht und bei Bedarf Konfigurationen geändert. Per Rufbereitschaft war Olaf Brünen bei Fragen rund um die Uhr erreichbar.
Weitersagen: Verstärkung gesucht!
Lust auf einen abwechslungsreichen Job im IT-Bereich? Der Vor-Ort-Service von IT.Niedersachsen sucht noch Verstärkung! Wir suchen außerdem auch in anderen Fachbereichen neue Kolleginnen und Kollegen für spannende Aufgaben in IT und Verwaltung. Weitere Infos gibt es bei den aktuellen Stellenausschreibungen.Veröffentlichungsdatum: 22.08.2023