IT.Niedersachsen führt Microsoft Teams in der Landesverwaltung ein
Der Rollout von Microsoft (MS) Teams startet: An rund 13.500 Computerarbeitsplätzen führt IT.Niedersachsen in der Landesverwaltung MS Teams ein und löst damit die bisher genutzte Videokonferenz-Software Skype for Business ab. Niedersachsen ist das erste deutsche Bundesland, das ein Kollaborationstool wie Microsoft Teams in der Verwaltung einsetzt und damit Vorreiter.
Zukunftsweisende Zusammenarbeit
Microsoft Teams schafft die ideale Grundlage für eine hybride, kooperative und damit zukunftsweisende Zusammenarbeit innerhalb der niedersächsischen Landesbehörden. Das digitale Arbeiten wird einfacher und komfortabler. Statt beispielsweise Dateien per E-Mail auszutauschen und mit unterschiedlichen Versionen zu hantieren, können die Nutzerinnen und Nutzer zukünftig gemeinsam und sogar gleichzeitig daran arbeiten. Teams ergänzt als weiterer Baustein die zeitgemäße und attraktive Arbeitsplatzausstattung, die IT.Niedersachsen den Landesbediensteten zur Verfügung stellt.
Signalwirkung auf den gesamten öffentlichen Sektor
In enger Abstimmung haben das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport (MI), der Landesbeauftragte für den Datenschutz Niedersachsen (LfD) und IT.Niedersachsen Lösungen erarbeitet, die den Datenschutz beim Einsatz von Microsoft Teams sicherstellen. Von der Vereinbarung mit Microsoft wird eine Signalwirkung auf den gesamten öffentlichen Sektor in Deutschland ausgehen und sie wird der Modernisierung der IT nochmal einen Schub geben. Microsoft hat erklärt, die mit dem Land Niedersachsen vereinbarten datenschutzrechtlichen Regelungen auch beim Austausch mit allen anderen Kunden der öffentlichen Verwaltung in Deutschland zu berücksichtigen.